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„Spiele“ geht gegen Seebach leer aus

Johannes Maier

Die SpVgg Landshut tritt derzeit ohne Punkte und Tore auf der Stelle. Der 0:3 Heimschlappe vor eineinhalb Wochen gegen Luhe-Wildenau folgte wiederum vor eigener Kulisse eine 0:1 (0:1) Niederlage im Niederbayernderby gegen den TSV Seebach. Dabei musste der Gast aus dem Deggendorfer Stadtteil nicht unbedingt über sich hinauswachsen, um die einmal mehr in der Offensive glücklos und ohne Durchschlagskraft agierende „Spiele“ in die Knie zu zwingen.
Der alles entscheidende, jedoch vermeidbare Treffer für den amtierenden Vizemeister fiel bereits in der 10. Spielminute durch Kapitän Christoph Beck, der die Kugel nach einem Querpass von Patrick Pfisterer ungedeckt und  mühelos ins Netz beförderte. Zuvor und in der Folge versäumten es die aufopfernd fightenden Schwarz-Weißen, aus ihren Chancen das nötige Kapital zu schlagen und wenigstens einen wichtigen Zähler zu ergattern. Es haperte oft auch am planvollen Spielaufbau, womit die Angreifer in der vordersten Spitze nicht entsprechend in Szene gesetzt werden konnten. „Nach ausgesprochen schwachen ersten 20 Minuten brachte ein Wechsel Impulse und der Rest der Spielzeit wurde solide heruntergespielt. Dem Gegentor ging leider ein entscheidender Fehler voraus. Angesichts der personellen Probleme musste aber heute die jüngste Mannschaft der Vereinsgeschichte ran, weswegen Fehler einzukalklieren waren. Am Ende hat Seebach sein Pensum abgeklärt erledigt“, befand Landshuts Cheftrainer Sebastian Paul nach dem Schlusspfiff.
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