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Gegen Bogen war die „Spiele“ dem Sieg näher als der Gegner

Johannes Maier

Die SpVgg Landshut legte beim torlosen Heimremis im Niederbayernderby gegen den TSV Bogen
vielversprechend los und in der Anfangsphase scheiterten Jannik vom Hofe und Kapitän Alex Hagl an
Bogens aufmerksamen Keeper Simon Weinzierl. Als nach knapp einer Viertelstunde David Löffler
wegen einer Bänderverletzung(Foto) verletzt ausschied, verlor man aber den Faden und der ein Plus
an Eckbällen erspielende TSV Bogen übernahm das Kommando. Unter anderem verzog Jonas
Gmeinwieser. Nach Seitenwechsel verstärkte die „Spiele“ den Druck. Nach einer sauberen
Kombination knallte Spielertrainer Kevin Pino Tellez an den Pfosten. Beide Rivalen gingen mit viel
Körpereinsatz zur Sache und die kämpferischen Momente überwogen. Schließlich waren die
Hausherren in den Schlussminuten einem Tor näher als der Gegner. Einen Schuss von Florentin
Seferi lenkte Simion Weinzierl an den Pfosten und kurz vor dem Abpfiff scheiterte Yannick Justvan
nach einer Ecke mit einem Kopfball nur knapp. “Meine Mannschaft legte wie schon zuletzt großen
Kampfgeist an den Tag. Im Abschluss fehlte uns aber die Kaltschnäuzigkeit. Im
Abstiegsrennen ist jedoch jeder Punkt wichtig, wenngleich wir den Sieg um einen Tick mehr
verdient hätten“, erklärte SVL-Spielertrainer Kevin Pino Tellez. „In der ersten Halbzeit waren wir
das bessere Team, während nach der Pause Landshut das Geschehen weitgehend bestimmte.
In der Schlussphase hatten wir zugegebenermaßen Glück. Letztlich ist das Ergebnis
leistungsgerecht“, resümierte Bogens Trainer Bastian Lerch

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